Teenage-Tochter fährt ihre Mutter während einer Wanderung wegen Langsamkeit an, entdeckt herzzerreißenden Grund und trägt sie auf dem Rücken – Geschichte des Tages

Kaylee, ein Teenager-Mädchen, das eifrig darauf aus ist, eine Wanderwette mit ihrem Freund zu gewinnen, war bereit, ihre Mutter allein im Wald zu lassen, frustriert darüber, wie langsam sie lief.

Doch als sie ihren Vater anrief, um ihre Mutter abzuholen, enthüllte er, dass Kaylee der Grund für die Langsamkeit ihrer Mutter war.

Mitten im Wald ging eine kleine Gruppe von Menschen mit Ausrüstung und Zelten einen Pfad entlang.

Die Luft war erfüllt vom Duft der Kiefern und dem Zwitschern der Vögel.

Das Laub knirschte unter ihren Stiefeln, während sie sich durch das dichte Unterholz bewegten.

Kaylee, ein Teenager-Mädchen in hervorragender athletischer Verfassung, führte die Gruppe an.

Wandern war eine regelmäßige Aktivität für sie; sie liebte es, durch Wälder und Berge zu wandern und war gut im Laufen, Klettern auf Bäume und Erklettern von Felsen.

Ihre Augen funkelten vor Aufregung, während sie die natürliche Schönheit um sich herum aufnahm.

Neben ihr ging ihr Freund Nigel. Er teilte ihre Liebe zur Natur und war ebenfalls ein erfahrener Wanderer.

Oft verbrachten sie Wochenenden damit, neue Wege zu erkunden und sich gegenseitig zu physischen Herausforderungen herauszufordern.

Heute war es nicht anders, außer dass diesmal ihre Eltern mit dabei waren.

Nigels Mutter, Catherine, und Kaylees Mutter, Rosa, waren Teil der Gruppe.

Trotz ihres Alters war Catherine fit und widerstandsfähig und zeigte, dass Wandern eine Familientradition war.

Sie bewegte sich mit Leichtigkeit, ihr Schritt war sicher und fest.

Rosa hingegen war anders. Sie war langsam, humpelte auf einem Bein und ihr schweres Atmen zeigte, wie anstrengend die Wanderung für sie war.

Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, und sie hielt oft an, um Luft zu holen.

Doch für Rosa war dies die einzige Gelegenheit, Zeit mit ihrer geliebten Tochter zu verbringen und ihren Freund kennenzulernen.

Rosa war bereit, noch schwierigere Prüfungen zu ertragen, um diese Chance zu nutzen.

Während sie hinter den Teenagern zurückblieben, bot Catherine ihre Unterstützung an.

„Du weißt, du hättest nicht mitkommen müssen, wenn es so schwer für dich ist“, sagte sie sanft und passte die Riemen ihres Rucksacks an.

Rosa lächelte schwach. „Ich weiß, aber das ist die einzige Möglichkeit, Zeit mit Kaylee zu verbringen.

Sie wird so schnell erwachsen, und wir reden kaum noch miteinander.

Diese Wanderung ist meine Chance, wieder eine Verbindung zu ihr aufzubauen und Nigel richtig kennenzulernen.“

Catherine nickte verständnisvoll. „Ich verstehe es. Teenager können schwierig sein.

Nigel ist mein jüngerer Sohn, und obwohl er großartig ist, ist es nicht immer einfach, mit ihrem Leben Schritt zu halten.“

Vorne gingen Kaylee und Nigel Seite an Seite, ihr Lachen hallte durch die Bäume.

Sie spielten ein Wortspiel, bei dem sie sich gegenseitig herausforderten, Reime und Wortspiele zu erfinden.

Nach einer Weile kam Kaylees Wettkampfgeist auf.

„Hey, lass uns sehen, wer einen Stein zwischen diese beiden Baumzweige da drüben werfen kann“, schlug Kaylee vor und zeigte auf eine Stelle etwa drei Meter entfernt.

Nigel grinste. „Du bist dabei!“ Er hob einen Stein auf und warf ihn, aber er verfehlte das Ziel.

Kaylee folgte, ihr Stein segelte perfekt zwischen die Äste.

„Ja! Ich habe gewonnen!“ jubelte Kaylee und warf die Arme in die Luft.

Nigel schüttelte lächelnd den Kopf. „Okay, okay.

Du bist gut. Wie wäre es mit einem Rennen entlang des Pfades?“

„Du bist dabei!“ antwortete Kaylee, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit.

Sie rannten los, ihre Füße donnerten über den Waldboden.

Trotz seiner besten Bemühungen konnte Nigel nicht mit Kaylee mithalten.

Sie erreichte die Ziellinie zuerst, atemlos, aber triumphierend.

„Zwei zu null“, neckte sie ihn spielerisch.

Frustriert, aber amüsiert hatte Nigel eine andere Idee.

„Okay, wie wäre es damit? Wir teilen uns in zwei Paare auf, jeder mit unserer Mutter, und rennen zum Gipfel des Hügels.

Das Gewinnerteam darf entscheiden, was wir heute Abend zum Abendessen haben.“

Kaylees Wettkampfnatur flammte auf. „Deal!“ sagte sie, begierig auf eine weitere Herausforderung.

Die Paare trennten sich, Nigel und Catherine nahmen einen Pfad und Kaylee und Rosa folgten einem von Kaylee vorgeschlagenen Abkürzung durch den Wald.

Als sie tiefer in den Wald vordrangen, konnte Kaylee nicht anders, als eine Mischung aus Aufregung und Ungeduld zu spüren.

Sie wollte gewinnen, aber das langsame Tempo ihrer Mutter stellte ihre Geduld auf die Probe.

Kaylee und ihre Mutter gingen den Waldpfad entlang, das dichte Blätterdach über ihnen warf gefleckte Schatten auf den Boden.

Die Luft war kühl und der Duft der Kiefern erfüllte ihre Lungen.

Kaylee, mit ihrer unbändigen Energie, eilte voraus und drängte Rosa ständig, sich zu beeilen.

„Mom, komm schon! Wir werden wegen dir verlieren!“ beschwerte sich Kaylee und warf einen Blick zurück mit einem Stirnrunzeln.

Rosa versuchte ihr Bestes, trotz ihres Humpelns aufgrund einer alten Verletzung mitzuhalten.

Jeder Schritt verursachte ihr einen stechenden Schmerz im Bein, aber sie wollte ihre Tochter nicht enttäuschen.

Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ihr Atem ging schwer.

„Ich versuche es, Kaylee“, sagte sie mit angestrengter Stimme. „Gib mir nur eine Minute, um Luft zu holen.“

Das brachte Kaylee zur Weißglut. Sie blieb abrupt stehen und wandte sich ihrer Mutter zu.

„Ich verstehe nicht, warum du überhaupt gekommen bist, wenn du nicht mithalten kannst!

Du hältst mich immer zurück. Ich bereue es, dich eingeladen zu haben“, schrie sie, das Gesicht rot vor Frustration.

Rosas Augen füllten sich mit Schmerz, aber sie versuchte, ruhig zu bleiben.

„Es tut mir leid, Kaylee. Ich war früher Eiskunstläuferin, aber das ist lange her.

Mein Bein ist einfach nicht mehr das, was es mal war. Ich wollte nur Zeit mit dir verbringen und Nigel besser kennenlernen“, erklärte sie, ihre Stimme zitterte.

Kaylee schnaubte. „Nun, es scheint, als hättest du nichts mehr von diesen Tagen übrig.

Schau dir Nigels Mutter, Catherine, an. Sie ist in großartiger Verfassung und hält sie überhaupt nicht auf.“

Rosa spürte einen Kloß im Hals. „Ich weiß, dass ich nicht so fit bin wie Catherine, aber ich dachte, das wäre eine gute Möglichkeit für uns, eine Verbindung zu finden.

Es tut mir wirklich leid, wenn ich dir den Tag verderbe“, sagte sie leise.

„Vielleicht solltest du ohne mich weitergehen.

Ich rufe deinen Vater an, damit er mich abholt.“

Rosa zog ihr Handy heraus, in der Hoffnung, ein Signal zu finden, aber der dichte Wald blockierte jeglichen Empfang.

Sie seufzte frustriert. Als Kaylee das sah, flammte ihr Zorn erneut auf.

„Großartig, jetzt muss ich ein Signal finden.

Bleib einfach hier und bewege dich nicht“, schnauzte sie.

Als Kaylee davonstürmte, sah Rosa ihr mit schwerem Herzen nach.

Sie sank auf einen nahegelegenen Felsen, ihr Bein pochte vor Schmerz.

Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie darüber nachdachte, wie distanziert sie und ihre Tochter geworden waren.

Sie wollte einfach nur Teil von Kaylees Leben sein, aber es schien, als ob jeder Versuch, den sie unternahm, sie nur weiter voneinander entfernte.

Nachdem sie den Wald verlassen hatte, fand Kaylee endlich einen Ort mit Signal.

Sie zog schnell ihr Handy heraus und wählte die Nummer ihres Vaters, ihre Finger zitterten vor Frustration und Erschöpfung.

„Dad, du musst Mom abholen“, sagte Kaylee scharf, sobald Peter antwortete.

„Sie hält uns mit ihrem Humpeln auf, und es ist peinlich, besonders vor Nigel.“

Peter, verwirrt durch den plötzlichen Ausbruch, fragte:

„Kaylee, beruhige dich. Was ist passiert? Warum humpelt sie?

“Kaylee schnaufte, versuchte ihre Stimme ruhig zu halten.

„Moms körperliche Verfassung ist schrecklich.

Ihr Bein ist verletzt und sie kann nicht mithalten.

Es ist wirklich peinlich, Dad.

Nigels Mom ist in großartiger Verfassung, und hier ist Mom, die mich schlecht aussehen lässt.“

Peters Ton änderte sich, ein Hauch von Wut schlich sich ein.

„Kaylee, das ist nicht fair. Du solltest nicht so über deine Mutter sprechen.

Weißt du überhaupt, warum sie dieses Humpeln hat?“

Kaylee, immer noch aufgebracht, fauchte zurück:

„Sie ist wahrscheinlich alt und außer Form geworden.

Sie war früher Eiskunstläuferin, hat aber aus irgendeinem Grund aufgehört und es nie beibehalten.“

Peter seufzte tief, seine Frustration war offensichtlich.

„Kaylee, hör mir zu. Deine Mutter hat das Eiskunstlaufen nicht aufgegeben, weil sie es wollte.

Sie musste aufhören wegen einer Verletzung, und diese Verletzung war wegen dir.“

Kaylees Augen weiteten sich vor Überraschung.

„Was meinst du, wegen mir?“

„Als du klein warst, klettertest du auf einen sehr hohen Baum.

Deine Mutter war die Einzige in der Nähe.

Der Ast, auf dem du saßest, brach, und du begannst zu fallen.

Rosa sprang, um dich aufzufangen, um deinen Sturz zu bremsen.

Sie schaffte es, dich vor schlimmen Verletzungen zu bewahren, aber dabei verletzte sie sich schwer am Bein.

Diese Verletzung beendete ihre Eiskunstlaufkarriere“, erklärte Peter, seine Stimme weicher werdend.

Kaylee war sprachlos und versuchte zu verarbeiten, was sie gerade gehört hatte.

„Warum hat sie es mir nie erzählt? Warum hast du es mir nie erzählt?“ fragte sie schließlich, ihre Stimme zitterte.

„Deine Mutter wollte nicht, dass du dich schuldig fühlst.

Sie ließ mich versprechen, es dir nicht zu erzählen.

Sie wollte, dass du eine glückliche Kindheit ohne diese Bürde hast“, sagte Peter sanft.

Kaylee fühlte eine Welle der Scham über sich kommen.

Tränen traten ihr in die Augen, als sie erkannte, wie undankbar und hart sie gewesen war.

„Dad, komm nicht. Ich hole Mom selbst“, sagte sie leise.

„Bist du sicher, Liebling?“ fragte Peter besorgt.

„Ja, ich bin sicher. Ich muss das in Ordnung bringen“, antwortete Kaylee, Entschlossenheit erfüllte ihre Stimme.

Als sie auflegte, atmete Kaylee tief durch und machte sich zurück in den Wald.

Sie ließ die Worte ihres Vaters in ihrem Kopf wiederholen, fühlte das Gewicht ihrer Handlungen.

Sie wusste, dass sie sich entschuldigen und ihrer Mutter die Dankbarkeit und Liebe zeigen musste, die sie verdiente.

Als sie zu Rosa zurückkehrte, fühlte Kaylee eine Mischung aus Schuld und Entschlossenheit.

Sie fand ihre Mutter auf einem umgefallenen Baumstamm sitzend, ihr verletztes Bein ruhend.

Rosa blickte auf, als Kaylee sich näherte, Sorge in ihrem Gesicht.

„Mom, ich muss mit dir reden“, begann Kaylee, ihre Stimme zitterte.

Rosa nickte und ermutigte sie weiterzumachen. „Es tut mir so leid, wie ich dich behandelt habe.

Dad hat mir von dem Unfall erzählt, als ich klein war.

Ich hatte keine Ahnung, dass du so viel für mich aufgegeben hast.“

Rosas Augen wurden weich vor Verständnis.

„Kaylee, ich wollte nie, dass du dich deswegen schuldig fühlst.

Ich habe getan, was jede Mutter tun würde.

“Kaylees Augen füllten sich mit Tränen.

„Ich war so egoistisch, mehr darauf bedacht, was Nigel und seine Mutter denken, als auf dich.

Ich bereue es, die Meinungen anderer über deine Liebe und Fürsorge gestellt zu haben.

Du bedeutest mir alles, Mom.“

Sie lächelten beide, und Rosa streckte die Hand aus, um ihre Tochter zu umarmen.

„Danke, Kaylee. Das bedeutet mir viel.

Ich bin einfach froh, dass wir Zeit miteinander verbringen können.“

Kaylee umarmte ihre Mutter fest, fühlte eine Erleichterung.

Als sie sich lösten, verzog Rosa das Gesicht vor Schmerz und hielt immer noch ihr Bein.

„Ich glaube nicht, dass ich weitergehen kann, Kaylee. Wir müssen wohl auf deinen Vater warten.“

Kaylee schüttelte den Kopf, ein entschlossener Ausdruck in ihren Augen.

„Nein, Mom, ich habe eine Idee.

Du wirst keinen weiteren Schritt mehr machen müssen.“

Rosa sah verwirrt, aber interessiert aus. „Was meinst du?“

Kaylee lächelte und erinnerte sich daran, wie Rosa sie getragen hatte, als sie klein war.

„Ich werde dich tragen. Du hast so viel für mich getan; jetzt ist es meine Aufgabe.“

Rosa begann zu protestieren. „Kaylee, ich bin zu schwer. Du kannst nicht—“

„Mom, ich bin stark, erinnerst du dich? Ich wandere und klettere auf Bäume.

Ich kann das schaffen“, bestand Kaylee darauf, kniete sich vor Rosa nieder.

„Bitte, lass mich das für dich tun.“

Rosa zögerte, dann nickte sie, Tränen des Stolzes und der Liebe in ihren Augen.

Kaylee half ihrer Mutter auf ihren Rücken, sorgte dafür, dass Rosa sicher war.

Mit einem tiefen Atemzug stand sie auf, spürte das Gewicht, aber auch die Entschlossenheit, das Ziel zu erreichen.

Nigel und Catherine standen am vereinbarten Treffpunkt und scannten den Pfad ängstlich nach einem Zeichen von Kaylee und Rosa.

Catherine runzelte die Stirn vor Sorge, ihr Kopf rannte mit all den Dingen, die schief gegangen sein könnten.

„Glaubst du, dass es ihnen gut geht?“ fragte Catherine, ihre Stimme mit Besorgnis getönt.

Nigel, der versuchte, positiv zu bleiben, antwortete:

„Ich bin sicher, dass es ihnen gut geht, Mom. Kaylee ist stark, und sie würde ihrer Mutter nichts geschehen lassen.“

Gerade als Catherine antworten wollte, weiteten sich Nigels Augen, und er zeigte auf den Pfad.

„Schau! Da sind sie!“

Catherine drehte sich schnell um und sah Kaylee, wie sie Rosa auf dem Rücken trug.

Es war ein unglaublicher Anblick.

Kaylee sah erschöpft aus, ihr Gesicht war gerötet und ihre Schritte schwer, aber ihre Augen waren erfüllt von Entschlossenheit und Liebe.

„Oh mein Gott“, flüsterte Catherine, eine Mischung aus Ehrfurcht und Erleichterung in ihrer Stimme.

„Kaylee, du hast es geschafft!“

Nigel und Catherine eilten vorwärts, um zu helfen.

Nigel nahm sanft Rosas Arm und half ihr von Kaylees Rücken herunter.

„Kaylee, das ist erstaunlich. Geht es dir gut?“

Kaylee nickte, atmete schwer, aber lächelte.

„Ja, mir geht’s gut. Nur ein bisschen müde.“

Catherine legte eine Hand auf Kaylees Schulter, ihre Augen glänzten vor Bewunderung.

„Du hast heute etwas wirklich Bemerkenswertes geleistet, Kaylee.

Du hast unglaubliche Stärke und Liebe gezeigt.“

Rosa, jetzt mit Nigels Unterstützung stehend, blickte ihre Tochter mit Tränen in den Augen an.

„Kaylee, ich kann nicht glauben, dass du mich den ganzen Weg getragen hast.

Vielen Dank. Du hast keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet.“

Kaylee umarmte ihre Mutter fest, spürte das Gewicht ihrer Reise von ihren Schultern fallen.

„Mom, das war das Mindeste, was ich tun konnte.

Du warst immer für mich da, und ich wollte auch für dich da sein.“

Nigel und Catherine tauschten Blicke, ihr Stolz offensichtlich. Nigel sprach auf:

„Vielleicht hast du die Wette nicht gewonnen, Kaylee, aber du hast etwas viel Wichtigeres erreicht.

Du hast bewiesen, wie sehr du deine Mutter liebst.“

Catherine nickte zustimmend. „Absolut.

Diese Wanderung ging nicht ums Gewinnen; es ging darum, zusammen zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen.

Und das hast du perfekt gemacht.“

Als sie sich alle hinsetzten, um sich auszuruhen, fühlte Kaylee ein tiefes Gefühl der Erfüllung und Nähe zu ihrer Mutter.

Die Wanderung hatte sie auf die Probe gestellt, aber sie hatte sie auch näher zusammengebracht als je zuvor.

„Mom“, sagte Kaylee leise, „es tut mir wirklich leid, wie ich mich vorhin verhalten habe.

Ich war so darauf konzentriert, zu gewinnen, dass ich vergessen habe, was wirklich zählt.“

Rosa lächelte, ihre Augen noch feucht von Tränen.

„Es ist okay, Kaylee. Wir alle machen Fehler.

Was zählt, ist, dass wir aus ihnen lernen und wachsen.

Und heute hast du mir gezeigt, wie sehr du gewachsen bist.

“Sie saßen zusammen, redeten und lachten, während die Sonne unterging.

Der Wald um sie herum schien in goldenem Licht zu glühen, ein perfekter Abschluss ihrer herausfordernden, aber lohnenden Reise.

Kaylee wusste, dass sie, egal welche Hindernisse sie in Zukunft begegnen würden, sie gemeinsam mit Liebe und Entschlossenheit angehen würden.

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Dieser Beitrag ist inspiriert von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser und geschrieben von einem professionellen Autor.

Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig.

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